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Tritium im Körper
 
Radioaktive Abfallstoffe aus Atomkraftwerken bauen sich sogar in die DNA ein.
 
Atomanlagen geben große Mengen radioaktiven Wasserstoffs (Tritium) an Luft und Wasser ab. Menschen, Tiere und Pflanzen nehmen es anschließend über die Luft und Nahrungsmittel auf.
 
Der Körper von Mensch und Tier baut Tritium und tritiiertes Wasser wie normalen, nicht radioaktiven Wasserstoff und wie normales Wasser in alle Organe ein, sogar direkt in die Gene. Dort kann die Strahlung dann besonders gut Krankheiten auslösen und Erbschäden verursachen.
 
Besonders viel Tritium emittieren Atomkraftwerke beim Öffnen des Reaktordeckels, etwa bei einem Brennelementewechsel. Dabei kommt es zu drastischen Emissionsspitzen, welche auch die erhöhten Kinderkrebsraten rings um die AKW erklären könnten.